
Innere Blockaden lösen,
den eigenen Weg freiräumen
Innere Blockaden verstehen und lösen – mit PEP und dem Inneren Team
Manchmal wissen wir genau, was wir wollen – und doch kommen wir nicht ins Handeln.
Statt Klarheit und Energie erleben wir innere Widerstände, Selbstzweifel oder das Gefühl, „irgendetwas“ halte uns zurück. Solche inneren Blockaden sind nichts Ungewöhnliches. Sie entstehen dort, wo unsere bewussten Ziele und unbewussten Muster in Konflikt geraten – oft als Schutzreaktionen, die einst sinnvoll waren, uns heute aber behindern.
Woher kommen innere Blockaden?
Blockaden entstehen meist, wenn Emotionen oder Erfahrungen aus der Vergangenheit unser gegenwärtiges Handeln beeinflussen. Also etwas, was wir in unserer Kindheit, aber auch in all den Jahren danach gelernt oder erfahren haben.
Das kann sich äußern als Aufschiebeverhalten („Prokrastination“), unangemessene und zu harte Selbstkritik, Versagensangst oder ein diffuses Unbehagen.
Im Kern versuchen Teile unseres inneren Systems, uns vor Enttäuschung oder Überforderung zu schützen – und sabotieren dabei unbewusst unsere Entwicklung.
Mit dem Inneren Team in den Dialog gehen
Friedemann Schulz von Thun beschreibt mit dem Modell des „Inneren Teams“, dass wir in uns verschiedene Stimmen oder Gedankenmuster tragen – Anteile mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Haltungen und Emotionen. Während ein innerer Antreiber nach Perfektion strebt, ruft vielleicht ein anderer Anteil nach Ruhe oder Selbstfürsorge, ein dritter nach Orientierung und Sicherheit oder nach Autonomie. Erst wenn diese Stimmen gehört und integriert werden, entsteht innere Klarheit.
Im Coaching mit mir hilft die Arbeit mit dem Inneren Team, diese Anteile sichtbar zu machen und in einen konstruktiven Dialog zu bringen. Ziel ist, dass nicht ein Teil dominiert oder andere unterdrückt werden, sondern dass ein ausgewogeneres inneres Zusammenspiel entsteht, das Entscheidungen stimmiger und Handlungen kraftvoller macht. Eben ohne Blockaden.
Innere Blockaden mit PEP lösen
Manchmal sitzen die inneren Blockaden tief, oder es sind gleich mehrere auf einmal.
Da braucht es dann andere Hilfsmittel. Hier biete ich als weiteres wirkungsvolles Werkzeug die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne an. Sie kombiniert Elemente aus Energetischer Psychologie, systemischer Arbeit und Selbstakzeptanztraining.
Durch gezielte Klopfakupressur (bessere Selbstregulation und Emotionskontrolle) und Selbstakzeptanzübungen (verbesserte Affektsteuerung hin zu einer positiveren Grundhaltung) wird die emotionale Stressreaktion im Körper reduziert – der Zugang zu Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten wird wieder frei.
PEP hilft besonders, wenn Blockaden emotional stark aufgeladen sind oder mit hinderlichen Glaubenssätzen verknüpft bleiben („Ich darf keine Fehler machen“, „Ich bin nicht gut genug“).
Durch das achtsame Spüren, Benennen und körperliche Bearbeiten der Emotionen entsteht oft überraschend schnell Entlastung – und neue Handlungsenergie.
Vom Widerstand zur Selbstwirksamkeit
Sowohl PEP als auch das Innere Team fördern Selbstwahrnehmung, Selbstmitgefühl und Selbststeuerung – zentrale Elemente von Selbstwirksamkeit und psychischer Gesundheit.
Im Coaching werden diese Methoden behutsam kombiniert: Wir erforschen, welche inneren Stimmen aktiv sind, was sie brauchen, und wie du dich selbst dabei unterstützen kannst, wieder in Balance zu kommen.
So wird aus einer Blockade ein wertvoller Hinweis – und aus innerem Widerstand ein Ausgangspunkt für persönliches Wachstum.
Fazit:
Innere Blockaden sind kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck innerer Schutzmechanismen. Mit geeigneten Methoden wie PEP und der Arbeit mit dem Inneren Team lässt sich diese Energie in Klarheit und Selbstwirksamkeit verwandeln. Der Weg führt nicht gegen die Blockade, sondern durch sie – hin zu einem stimmigeren, selbstbestimmteren Leben mit besserer Resilienz.
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